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Die 5 besten Möglichkeiten für Spinnereien und Hersteller, ihr Geschäft erfolgreich zu bewerben (und neue Kunden zu gewinnen)

Die meisten Hersteller sind der Meinung, dass Marketing für andere Arten von Unternehmen, aber nicht für sie selbst geschaffen ist. Sie sehen im Marketing keinen wirklichen Wert oder eine Verschwendung von Zeit und Geld. Dabei übersehen sie, dass Marketing ein leistungsfähiges Instrument ist, das einem Unternehmen helfen kann, sich in einem hart umkämpften Markt abzuheben und Kunden schon vor dem ersten Verkaufsgespräch zu „überzeugen“. Gutes Marketing besteht aus einer Reihe von Aktivitäten, die das Image Ihres Unternehmens in den Augen Ihrer Kunden aufbauen, mit dem Ziel, profitable Umsätze zu erzielen.

Fünf Tipps für den Erfolg:

1. Irrelevante Inhalte funktionieren nicht: Die meisten Marken verlassen sich stark auf soziale Medien. Sie erhalten von jedem Unternehmen die gleiche Art von Nachrichten, wodurch es schwer wird, sich von der Konkurrenz abzuheben. Eine häufige Beschwerde ist, dass zu viele Lieferanten Marken kontaktieren, um Produkte oder Kategorien an sie zu verkaufen, die sie gar nicht brauchen. Es ist wichtig, relevante Inhalte zu erstellen, die den individuellen Anforderungen der Marken entsprechen.

2. Marken bevorzugen Personalisierung: Wir haben eine Umfrage unter den wichtigsten Markenunternehmen durchgeführt: „Wodurch hebt sich ein Lieferant erfolgreich von anderen Lieferanten ab?“ und „Was könnte er tun, um Ihr Interesse zu wecken?“ Die Markenunternehmen gaben an, dass sie es schätzen, wenn sich Lieferanten die Zeit nehmen, um sich gründlich mit ihrer Marke zu beschäftigen und echte Lösungen anzubieten, die ihren Geschäftsanforderungen entsprechen.

3. Machen Sie Ihre Hausaufgaben: Recherchieren Sie und ermitteln Sie die Marken, bei denen Sie einen Wettbewerbsvorteil haben. Überlegen Sie, wie Sie einen Mehrwert für deren Produktlinien bieten können. Niemand kann alles. Also konzentrieren Sie sich auf das, was Sie am besten können, vor allem im Vergleich zu Ihren Wettbewerbern.

4. Lösen Sie das Problem einer Marke: Ganz oben auf der Liste der Probleme von Markenunternehmen steht die Forderung nach mehr Transparenz und Nachhaltigkeit. Mit dem Beitritt zum U.S. Cotton Trust Protocol wird diese Forderung umgehend erfüllt. Es bietet Spinnereien und Herstellern Zugang zum Protocol Consumption Management System (PCMS), um den Baumwollverbrauch und die damit verbundenen Verbrauchseinheiten zu validieren. Diese Zertifizierung ist für Marken sehr attraktiv.

5. Bauen Sie das Image Ihres Unternehmens durch Co-Branding auf: Sehen Sie sich um und Sie werden überall Co-Branding entdecken!! Einige berühmte Beispiele sind die Supima-Baumwolle im Online-Shop von Uniqlo oder das Vibram-Logo auf den Sohlen der Merrell-Schuhe. Durch die Verwendung des U.S. Cotton Trust Protocol-Logos bei Ihrer Kundenkommunikation, wie z. B. E-Mail-Signaturen, Profilen in sozialen Medien und auf Ihrer Website, teilen Sie Ihren Kunden mit, dass Ihr Unternehmen die höchsten internationalen Standards für eine nachhaltige und transparente Baumwolllieferkette erfüllt.

Diese Marketing-Tipps können Ihnen helfen, Ihr Unternehmen durch relevante, personalisierte, gut recherchierte und durchdachte Inhalte zu bewerben. Da Marken auch in Zukunft weiter nach mehr Transparenz und Nachhaltigkeit streben werden, kann die Wahl vorteilhafter Partnerschaften, wie mit dem U.S. Cotton Trust Protocol, dazu beitragen, diese Nachfrage zu erfüllen.

Erfahren Sie mehr über die Mitgliedschaft beim U.S. Cotton Trust Protocol auf trustuscotton.org.

Füllen Sie das Kontaktformular aus, um einen Vertreter zu kontaktieren. Klicken Sie dazu auf cottonusa.org/trust-protocol.

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Über die Autorin

Jane Singer ist Geschäftsführerin von Inside Fashion, einer Marktinformationsplattform für die globale Bekleidungslieferkette. Inside Fashion veröffentlich zusätzlich zu den monatlichen Berichten und Aktualisierungen „The Current Situation“, einen vierteljährlichen Beratungsbericht, der Marktwarnungen, Marktkonsens und wichtige Erkenntnisse enthält, die Führungskräften in der Lieferkette helfen, bessere Entscheidungen zu treffen.